Welche Risiken bergen die COVID-19 Impfstoffe?


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    Die Initiative Wissenschaft für Gesellschaft WIGES zeigt in einer aufsehenerregenden und einfach verständlichen Art auf, wie hoch die Risiken der COVID-19 Impfstoffe tatsächlich sind. Dabei haben die Experten die Daten der offiziellen Meldesysteme für Impfnebenwirkungen in Deutschland, Europa, USA, sowie der WHO nach nun 15 Monaten der Anwendung der Impfstoffe ausgewertet.

    (Grafik: www.wiges.org) Ein Vergleich zwischen verschiedenen Impfstoffen für Deutschland zeigt ein äusserst schlechtes Nutzen-Risiko Profil der COVID-19 Impfstoffe. Diese Zahlen basieren auf den offiziellen Statistiken des Paul-Ehrlich-Instituts (für die Anzahl der Nebenwirkungs-Verdachtsfälle) sowie dem Arzneimittel-Atlas (für die Anzahl der Grippe-Impfungen).

    Die ausgewerteten Zahlen aus Deutschland (siehe Grafik) zeigen ein erschreckendes Bild. Die Impfstoffe führen gemäss den Verdachtsmeldungen zu einem 173 mal höheren Risiko für bleibende Schäden und 40 mal öfter zum Tod als Grippeimpfstoffe. Ein Vergleich mit den Zahlen der USA bestätigt dieses Bild und zeigt im Vergleich zu Deutschland sogar noch ein 25 % höheres Risiko für Todesfälle nach Verabreichung der Covid-19 Impfstoffe.

    Die Zahlen der Europäischen Datenbank zeigen ein etwas geringeres Todesfallrisiko und auch ein tieferes Risiko für bleibende Schäden als die Daten aus Deutschland. Bei sehr konservativer Betrachtung bleibt jedoch immer noch ein 20 bis 30 mal höheres Risiko für bleibende Schäden oder sogar den Tod durch die COVID-19 Impfstoffe. Auch das häufig vorgebrachte Argument, die Nebenwirkungen für die COVID-19 Impfstoffe würden überbewertet, da noch nie in so kurzer Zeit so viel Impfstoffe verabreicht wurden, wird in der Analyse widerlegt. Die für den Vergleich verwendeten Zahlen der Nebenwirkungen zu den Grippeimpfstoffen umfasst eine weit höhere Zahl verabreichter Impfungen als die seit 15 Monaten verabreichten COVID-19 Impfstoffe.

    Zudem hat die dauernde Wiederholung über die sehr sicheren Impfstoffe dazu geführt, dass besonders in einem Land wie der Schweiz, indem das Vertrauen in Institutionen und Behörden sehr hoch ist, sehr wenig Nebenwirkungen gemeldet werden. Die Meldequote liegt im Vergleich zu Island 10 mal tiefer, im Vergleich zu Holland immerhin noch sieben mal tiefer. Auch im Vergleich zu Deutschland werden hierzulande nur halb so viel Nebenwirkungen gemeldet. Gemäss Untersuchungen kann für die Schweiz davon ausgegangen werden, dass nur ein bis zwei Prozent der COVID-19 Impfnebenwirkungen gemeldet werden.

    Das Nutzen-Risiko Profil ist mindestens 120 mal schlechter
    Die vom BAG gemeldeten Infektionen zum Höhepunkt der Omikron-Welle im Januar 2022 betrugen im täglichen Durchschnitt 36’000. Die COVID-19 Todesfälle im zwei bis vier Wochen-Zeitraum danach lag bei ungefähr zwölf. Daraus kann ein Sterberisiko nach Infektion von 0.033 % berechnet werden, was ungefähr sechs mal tiefer ist als bei einer Grippe. Während das Risiko nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 daran zu sterben also viel tiefer als bei der Grippe liegt, ist das Risiko an der COVID-19 Impfung zu sterben mindestens 20 mal höher als beim Grippeimpfstoff.

    Somit ist das Nutzen-Risiko Profil der COVID-19 Impfstoffe betreffend Todesfälle um mindestens 120 mal schlechter als jenes der Grippeimpfstoffe. Es muss dringend die Frage beantwortet werden, weshalb Politik, Behörden und Experten bereits wieder von der Notwendigkeit eines Boosters im Herbst und von der Notwendigkeit eines Immunitätsmonitoring sprechen.

    Die Pandemie ist längst vorbei, damit muss auch die befristete Zulassung enden
    Man kann es mittlerweile nur noch als kriminell bezeichnen, dass Impfstoffe mit einer befristeten Zulassung (Notzulassung) weiterhin angewendet und von offizieller Seite empfohlen werden, obwohl die angeblich gefährliche Lage, die zur befristeten Zulassung geführt hat, längst nicht mehr vorhanden ist und die Impfstoffe zu massiven Nebenwirkungen und Todesfällen führen.


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